Jeder glückliche Hundebesitzer weiß, dass es neben einer ausgewogenen Ernährung auch wichtig ist, seinen Vierbeiner auf die richtige und schmackhafte Art zu belohnen. Dabei kann es sich um eine Belohnung für befolgte Trainingskommandos oder einfach um eine Belohnung für gutes Verhalten handeln. Warum ist das wichtig?
Das Verhalten eines Hundes beruht auf angeborenen Instinkten und erlernten Reflexen. Entwickelte Reflexe sind eine reflexartige Reaktion auf einen Reiz, und die Ausführung eines Befehls ist ebenfalls reflexartig. Um einen neuen Reflex zu entwickeln, ist eine Belohnung oder Ermutigung erforderlich. Bestärkungen können negativ oder positiv sein. Leckerlis sind positive Bestärkungen oder Belohnungen.
Der heutige Markt für Tiernahrung ist voll von verschiedenen Angeboten an speziellen Hundeleckerlis. Sie unterscheiden sich je nach Produkt und Zubereitungsart in ihrer Zusammensetzung, Größe und ihrem Kaloriengehalt. Wie wählt man die besten und gesündesten aus?
Fertige Leckereien
Bei der Herstellung von Leckereien für Hunde werden tierische und pflanzliche Produkte verwendet: Fleisch und Fleischprodukte, Innereien, Blut, Fisch, Milchprodukte (Quark, Käse), Getreide, Gemüse, Obst, Beeren, Pflanzenöl.
Hundeleckerlis können getrocknet, gedörrt, gebacken oder unbehandelt sein. Dies sind zum Beispiel Hirschgeweihe. Diese Leckerbissen sind übrigens nicht nur zu Erziehungszwecken, sondern auch zur Vorbeugung von Krankheiten und zur Unterstützung der diätetischen Ernährung bestimmt. Es gibt spezialisierte Produkte, die ein lokales Problem des Körpers lösen, z. B. zur Normalisierung der Verdauung. Sie können getreidefrei und vitamin- und mineralstoffhaltig sein.
Zusammensetzung
Heutzutage ist das Angebot an Leckereien auf den Regalen der Zoohandlungen so vielfältig wie Fertigfutter. Wählen Sie nur solche Produkte, die so natürlich wie möglich sind und keine schädlichen Stoffe oder Geschmacksverstärker enthalten. Vorzugsweise sollte bei der Herstellung von Leckereien keine Bleichung oder Desinfektion mit chemischen Verbindungen vorgenommen werden. Solche Leckereien sind nicht nur ungesund, sondern können auch ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen.
Die Leckerlis können Knorpel, Knochen oder Fell enthalten. Einige Leckerbissen können die gesamte Bandbreite an Nährstoffen enthalten: Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe. Aber vergessen Sie nicht die gängige Weisheit: alles in Maßen. Solche Leckerbissen sollten nicht mehr als 10 % der Gesamtnahrung Ihres Tieres ausmachen und keine Mahlzeit ersetzen.
Köstlich und funktionell
Knusperleckerlis. Sie variieren in Zusammensetzung und Geschmack und sind für verschiedene Hunderassen und -gewichte geeignet. Knusprige Leckerlis eignen sich hervorragend für das Training im Freien und passen leicht in kleine Behälter.
Kausnacks. Entwickelt für ältere Hunde und Haustiere mit Zahnproblemen. Die Basis des Produkts ist Qualitätsfleisch (Ente, Huhn, Kaninchen, Pute).
Getrocknete Leckerlis. Diese sind einfach zum Mitnehmen, um Ihr Haustier für das Befolgen von Befehlen zu belohnen oder einfach nur, um Ihre Liebe zu zeigen. Getrocknete Essstäbchen werden hauptsächlich aus Nebenprodukten hergestellt und haben ein angenehmes Aroma.
Diätetische Leckerlis. Es handelt sich um eine spezielle Diät, die während der Behandlung eines Haustieres oder zur Vorbeugung von Krankheiten verabreicht wird. Sie enthalten ein Maximum an Vitaminen und Mineralstoffen bei einem Minimum an Kalorien. Es wird nicht empfohlen, Ihrem Hund diese Leckerlis ohne Rücksprache mit Ihrem Tierarzt zu geben.
Kekse. Sie haben einen angenehmen Geschmack und pflegen die Zähne Ihres Tieres. Sie entfernen schonend Plaque vom Zahnschmelz, beseitigen Speisereste zwischen den Zähnen und verhindern die Bildung von Zahnstein.
Natürliches Produkt
Durch die Niedertemperaturtrocknung bei 42 Grad bleibt der maximale Nährstoffgehalt der Leckereien erhalten. Die Leckerlis werden in kleinen, appetitlichen Happen angeboten, die Ihr Hund während des Trainings leicht fressen kann, die aber nicht zu 100 % satt machen. Nach dem Verzehr eines kalorienarmen Snacks ist der Hund bereit, das Training wieder aufzunehmen. Das können folgende Snacks sein:
- Entenhälse (gut für starke Gelenke und gesunde Zähne);
- Lamm- und Rindertrachea, Euter ( enthält Kollagen für ein schönes Fell, gesunde Haut);
- Lammschlund (fördert den Stoffwechsel);
- Lungen (wenig Fett, viel Protein);
- Leber (enthält Stoffe zur Stärkung des Immunsystems, zur normalen Blutbildung).
Die wichtigsten Prinzipien bei der Auswahl eines Leckerlis für das Training:
- Kleine Leckerbissen, leicht zu schlucken. Das Ziel ist nicht, den Hund zu füttern, sondern ein gutes Training zu erreichen.
- Die Leckereien sollten nicht salzig/süß sein und nicht durstig machen.
- Soll sich von alltäglichen Nahrungsmitteln unterscheiden, schmackhafter, aromatischer und attraktiver sein.
- Soll leicht zu transportieren und zu lagern sein.
- Nutzen.
Ginseng + Vitamine = UME
Es ist wichtig, auf den letzten Punkt einzugehen. Leckerbissen für Ihren vierbeinigen Freund sollten nicht nur schmackhaft sein, sondern auch seine Ernährung mit Vitaminen und Spurenelementen ergänzen. UME enthält zum Beispiel nicht nur Ginseng, sondern auch die Vitamine A, D, E, B1, B12, C, Biotin, Natrium, Kupfer und Zink.
Ein speziell entwickeltes, ausgewogenes und hypoallergenes Futter für ausgewachsene Hunde, angereichert mit Ginsengwurzel und leicht verdaulichem Entoprotein. Es hilft, die Ernährung Ihres Haustieres mit allen notwendigen Mikro- und Makronährstoffen zu versorgen und seine aktive Lebenszeit zu verlängern.
- Stimuliert das Immunsystem
- Verbessert die kardiovaskuläre Funktion
- Erhöht die Ausdauer und Stressresistenz
- Fördert die aktive Langlebigkeit
Sorgen Sie dafür, dass Ihr Haustier immer die leckerste Belohnung und eine gesunde Ernährung bekommt!
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